Die Stadt Hameln prüft zur Zeit wie sinnvoll es ist eine Zweitwohnsteuer einzuführen

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Dafür werden in den nächsten Tagen rund 3300 Bürger angeschrieben, die mit einem Nebenwohnsitz in Hameln gemeldet sind. Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann sagte, das Ziel der Zweitwohnsteuer sei mehr Gerechtigkeit. Wer über eine Zweitwohnung in Hameln verfügt, zahle hier bisher keine Steuern. Trotzdem nutze er das Gesamtpaket der städtischen Infrastruktur. Lippmann hofft durch die Zweitwohnsteuer rund 20.000 Euro jährlich einnehmen zu können. Der Stadtrat wird voraussichtlich im April über die Einführung der Steuer entscheiden.




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