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Das heimische DRK, THW und die DLRG haben gesternin Hameln den Ernstfall geübt. Angenommenes Schadensszenario war ein Waldbrand auf dem Klüt und die Evakuierung oder Rettung von ca. 650 Personen sowie die anschließende Versorgung von Verletzten auf dem Truppenübungsplatz an der Fischbecker Landstraße. DRK-Einsatzleiter Peter Schmalkuche zeigte sich zufrieden mit dem Einsatz der ehrenamtlichen Helfer. Bei realen Einsätzen werde auch eine psychologische Betreuung der Mitarbeiter gewährleistet.Die ehrenamtlichen Helfer werden einmal im Jahr mit einer Großübung aus- und fortgebildet. Das DRK Hameln-Pyrmont gibt jährlich 300.000 Euro für den Katastrophenschutz aus.
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