IG Metall wertet Entwicklung bei Cemag grundsätzlich positiv

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Direkt nach Eröffnung der Insolvenzverfahren war Ende der Woche bekannt geworden, dass es für weite Teile der Gruppe eine Nachfolgelösung gibt. Die Gesellschaften werden unter anderem von der CMP AG mit Sitz in Hameln und damit von einem Aktionär aus der Familie der bisherigen Gesellschafter übernommen. 210 Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben, 70 Mitarbeiter wechseln in eine Transfergesellschaft. Gewerkschaftssekretärin Jutta Krellmann sagte, sie empfehle den Beschäftigten erneut die Gründung eines Betriebsrates, denn der erst vor kurzem von den Cemag-Mitarbeitern gegründete Betriebsrat sei nur für die Transfergesellschaft zuständig. 




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