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Nach Einschätzung des Geschäftsführers der Aerzener Maschinenfabrik Klaus Heller, ist eine Ende der Krise für den Maschinenbau noch nicht in Sicht. Die Aufträge hätten sich im zweiten Quartal des Jahres auf niedrigem Niveau eingependelt. Dennoch werde versucht, die fast 1.000 Stammarbeitsplätze zu erhalten. Zum 1. August beginnen zudem bei der Aerzener Maschinenfabrik und der Tochtergesellschaft Emmerthaler Apparatebau insgesamt 15 Auszubildende. Man wolle damit der gesellschaftlichen Verpflichtung zur Ausbildung nachkommen, so Klaus Heller abschließend.
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