Körtner kritisiert fehlende Absprachen

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Die ehemalige schulpolitische Sprecherin der CDU Landtagsfraktion Ursula Körtner aus Bad Pyrmont, kritisierte bei den aktuellen Entscheidungen in der Bildungspolitik eine fehlende Absprache mit Lehrer- und Schülerverbänden.Körtner sagte unter anderem habe der Umgang mit den Interessenverbände zu ihrem Rücktritt vom Amt als schulpolitsche Sprecherin geführt.Im Niedersächsische Landtag hat es gestern den erwarteten Schlagabtausch zur Schulpolitik der CDU -FDP Koalition gegeben.In einer aktuellen Stunde warf Grünen Fraktionschef Stefan Wenzel der Koaltion eine „katasprophale Bilungspolitik" vor. Die „Turbo Abitur reform" sei schon jetzt auf ganzer Linie gescheitert. Ähnlich äußerten sich Bildungsexperten von SPD und Linke.Die CDU verteidigte die Pläne. Das Abitur nach 12 Jahren sei mittlerweile „internationaler Standard".




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