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Im Vergangenen Jahr hat die Kreisabfallwirtschaft mehrfach an die Kunden appelliert, den Grünschnitt in feste Behälter zur Abfuhr bereit zu stellen. Als Beispiel für feste Behälter nennt die KAW Maurerkübel. Diese Appelle, bitten und auch Infos in Broschüren hat aber keinen Erfolg gebracht. Jetzt pünktlich zum Beginn der Grünschnitt Touren sieht sich die Kreisabfallwirtschaft gezwungen, radikal zu handeln. Die KAW wird nur noch Grünschnitt in festen Behältnissen mitnehmen. Grünschnitt in Springsäcken oder „Bigpacks“ werden zukünftig am Straßenrand stehen gelassen, sagt Abfallberaterin Anne Schnückel. Erlaubt sind Maurerkübel oder feste Behälter, die mit dem Material nicht mehr als 20 Kilogramm wiegen sollten. Es werden maximal 5 Kubikmeter pro Abfuhr entleert. Möglich sei auch, Äste in Bündel zusammenzuschnüren. Die Äste sollten aber nicht mehr als 10 Zentimeter Durchmesser haben und auch nicht länger als 1 Meter sein. Zusammengebunden werden sollten sie mit verrottbarem Material wie Kokos- oder Hanfbändern…
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