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Für das Schulgelände am Basberg gibt es erste Entwarnungen: Die Bereiche unter dem Schulhof und Sportplatz sind frei von Blindgängern.
Aber, auch in der kommenden Woche können die Schülerinnen und Schüler der Basbergschule und der Nils-Stensen-Schule nicht an ihre Schulen zurück. Grund ist die andauernde Suche nach Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg. Um den Unterricht möglichst normal fortzusetzen, gibt es jetzt aber längerfristige Lösungen: Die Kinder der Nils-Stensen-Schule ziehen(ab 10.02.) ins Viktoria-Luise-Gymnasium um, wo regulärer Unterricht stattfindet. Die Schüler der Basbergschule bleiben vorerst im Homeschooling oder in der Notbetreuung der Elisabeth-Belling-Schule. Ab dem 17. Februar wechseln sie dann an die Rüdiger-Butte- und Eugen-Reintjes-Schule. Mit Bussen werden die Schülerinnen und Schüler vom Basberg zu den beiden Schulen und zurück oder gegebenenfalls zur Nachmittagsbetreuung ans Viktoria-Luise-Gymnasium gebracht, heißt es aus dem Rathaus.
Wie lange die Arbeiten noch dauern, ist unklar – das hängt von den weiteren Bohrungen ab. Problematisch bleibt der Bereich unter einer Verbindung von zwei Gebäuden der Basbergschule. Dort muss eine weitere Spezialfirma die Arbeiten durchführen. Inzwischen seien zwei Firmen angefragt, die sich in den nächsten Tagen die Situation vor Ort anschauen wollen, sagte Stadtsprecherin Wiebke Kanz. Offen sei, ob und wann die Spezialfirma die Arbeiten tatsächlich durchführen könnte.
Aktuelle Informationen rund um den Blindgänger-Verdacht am Basberg sowie Antworten auf die wichtigsten Fragen stellt die Stadtverwaltung unter www.hameln.de sowie kostenfrei und rund um die Uhr unter der Telefonnummer 0800/426 356-6 zur Verfügung.
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