Niedersachsen: Caritas mahnt zu mehr Menschlichkeit

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In der aufgeheizten Migrationsdebatte hat die Caritas in Niedersachsen zu Besonnenheit und Menschlichkeit aufgerufen. Bei aller Tragik der Ereignisse von Magdeburg und Aschaffenburg seien psychisch kranke Menschen dafür verantwortlich, teilte die Caritas mit. Gesetzesänderungen hätten die Taten nicht verhindert, urteilten Caritas-Vorstände aus Osnabrück, Vechta und Hildesheim. Die Caritas-Vorstände betonten, nur mit Zuwanderung könne der Fachkräftemangel in Deutschland und Niedersachsen aufgefangen werden. Andernfalls «würden wir uns auch eigene Türen zuschlagen», Krankenhäuser, Altenheime und andere soziale Einrichtungen in Niedersachsen würden zusammenbrechen, Stationen und Abteilungen müssten geschlossen werden, Arztpraxen wären nicht mehr arbeitsfähig.




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