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Es war eines der schwersten Hochwasser in der Geschichte des Landes: Extremniederschläge und überflutete Flüsse wie Weser, Aller und Leine verursachten Schäden von über 100 Millionen Euro. Im Weserbergland waren vor allem Gebiete rund um Rinteln betroffen, dort half zum Beispiel ein mobiles Hochwasserschutzsystem, das Gebiet zu sichern. Landesweit waren über 140.000 Helferinnen und Helfer im Einsatz und transportierten mehr als 10 Millionen Sandsäcke. Die Landesregierung stellte mehr als 100 Millionen Euro Soforthilfen bereit, um Schäden an Privathäusern, Unternehmen und der Infrastruktur zu beheben. Auch der Hochwasserschutz wurde ausgebaut: Bis 2048 werden 254 Millionen Euro zusätzlich investiert – unter anderem in Deichverstärkungen, Hochwasserrückhaltebecken und neue mobile Schutzsysteme.
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