Anlässlich des heutigen internationalen Tages der Menschenrechte beteiligt sich auch die Hamelner Gruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International an einem sogenannten Briefmarathon. In diesem Jahr stehen neun Fälle von Menschenrechtsverletzungen im Fokus, in denen Inhaftierten medizinische Versorgung, Rechtsbeistand oder andere Menschenrechte verwehrt werden. Einigen droht auch die Todesstrafe. Um sich für die Betroffenen einzusetzen, wird dazu aufgerufen, Appellbriefe an die verantwortlichen Regierungen zu unterschreiben. Diese Briefe würden tatsächlich etwas bewirken, sagt die Hamelner Gruppensprecherin Jutta Ludwig. Auch die Elisabeth-Belling-Schule in Hameln beteilige sich an der Aktion. Neben den Appellbriefen, die auch online auf amnesty-hameln.de unterschrieben werden können, werden im Rahmen dieser Aktion auch Solidaritäts-Postkarten an die Betroffenen selbst oder deren Familien geschickt, um ihnen zu zeigen, dass sie nicht vergessen werden. Auch bei radio aktiv gibt es diese Solidaritäts-Postkarten, auf denen die Betroffenen abgebildet sind und deren Geschichte erklärt wird…
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