In Hameln-Pyrmont wird bereits seit letzter Woche mit Aktionen auf diesen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung von Diskriminierung und Gewalt aufmerksam gemacht. Dabei könne Gewalt in unterschiedlicher Form ausgeübt werden, sagt Katrin Meister vom Frauenhaus in Hameln. Frauenhäuser gehören zu den Anlaufstellen für Betroffene. Allerdings stehen dort oft nicht ausreichend Plätze zur Verfügung. Allerdings würde nicht nur der Raum benötigt, auch die Betreuung müsste sichergestellt werden, so Meister. Während in einigen Kommunen Niedersachsen Frauen für die Unterbringung im Frauenhaus bezahlen müssen, sei dies in Hameln nicht der Fall. An Betroffene und Menschen, die auf Fälle von Gewalt aufmerksam werden, apelliert Meister, die Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen…
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