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Eine Fahrradbrücke, die Norden und Westen der Stadt Hameln unkompliziert miteinander verbindet und auch von Fußgängerinnen und Fußgängern genutzt werden kann – das hält die Rot-Grüne Mehrheitsgruppe im Stadtrat für eine sinnvolle Sache…
Die Rot-Grüne Mehrheitsgruppe im Hamelner Stadtrat will die Verwaltung damit beauftragen, eine Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer Fahrradbrücke, die Norden und Westen der Stadt Hameln für Rad- und Fußverkehr miteinander verbindet, zu erstellen.
SPD und Grüne bezeichnen das als sinnvolle Maßnahme zur Verbesserung der städtischen Radverkehrsinfrastruktur, auch mit Blick auf die Verkehrssicherheit von Schülerinnen und Schülern im Stadtgebiet. Die Situation auf den beiden Weserbrücken sei nicht optimal und stellenweise sogar gefährlich, sagt Umweltausschussmitglied und Grünen-Ratsherr Markus Hedemann.
Deshalb soll die Verwaltung jetzt prüfen, wie der Bau einer solchen Brücke möglich wäre und welche Kosten auf die Stadt zukämen. Über diesen Prüfantrag wird morgen (21.11.) zunächst im Umweltausschuss abgestimmt. Die öffentliche Sitzung beginnt um 16.30 Uhr im Energietreff der Stadtwerke.
Endgültig entschieden wird in der nächsten Ratssitzung am 18. Dezember.
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