Hameln-Pyrmont: Lebenshilfe fordert eine bessere finanzielle Ausstattung für Inklusion

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Die Lebenshilfe Hameln-Pyrmont fordert eine bessere finanzielle Ausstattung für die Umsetzung der Inklusion an den Schulen.
Seit 2009 gibt es die Behindertenrechtskonvention, deren Artikel 24 sich speziell auf das Thema Bildung bezieht. Allerdings fehle es für die Umsetzung der Inklusion an Lehrkräften und an Schulassistenzen, außerdem sei in den Schulen immer noch oft noch keine Barrierefreiheit vorhanden, sagt Vorstand der Lebenshilfe Hameln-Pyrmont und stellvertretende Vorsitzende der Lebenshilfe Niedersachsen, Gabriele Bökenkröger.
Auch ein differenziertes Angebot an Schulformen sei erforderlich. Für viele Betroffene sei es richtig in Regelschulen zu gehen, aber andere beeinträchtigte Menschen seien dort völlig überfordert, z.B. mit den großen Klassen.
Aufgrund der Finanzierungsprobleme sei die Umsetzung der inklusiven Bildung schwierig. Dabei sei es eine wichtige Voraussetzung für die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung an der Gesellschaft.




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