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Der Landesbeauftragte für Opferschutz, Thomas Pfleiderer, hat die Hilfsstrukturen in Hameln und Umgebung gelobt. Beim Regionalen Netzwerktreffen tauschten sich jetzt rund 40 Fachkräfte aus Bereichen wie Polizei, Justiz und Beratung über aktuelle Themen der Opferunterstützung aus. Sie kamen aus Hameln, Hildesheim, Holzminden und der umliegenden Region. Pfleiderer betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit und dankte den Teilnehmenden für ihr Engagement. Besonders hervorgehoben wurde die psychosoziale Prozessbegleitung, die Betroffene während eines Strafverfahrens unterstützt. Auch regionale Angebote, wurden vorgestellt: Die Beratungs- und Interventionsstelle bei häuslicher Gewalt (BISS) in Hameln stellte die Unterstützungsmöglichkeiten für Frauen vor, die häusliche Gewalt erlebt haben. Die Kinder- und Jugendpsychiatrische Institutsambulanz des AMEOS Klinikums in Hameln gab einen Einblick in die Arbeit der Traumaambulanz. Nach dem Erleben einer Gewalttat können Kinder und Jugendliche dort kurzfristig einen Termin zur psychischen Stabilisierung erhalten. Als Teil der staatlichen Opferentschädigung ist dieses Angebot kostenfrei. Pfleiderer zeigte sich erfreut über den erfolgreichen Austausch.
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