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In die Diskussion um mehr Feuerwehrleute für die hauptberufliche Wachbereitschaft in Hameln kommt offenbar Bewegung. Seit zwei Jahren fordern unter anderem Oberbürgermeister Claudio Griese, der Leiter der hauptberuflichen Wachbereitschaft Thomas Breitkopf und auch Stadtbrandmeister Markus Weber, dass die hauptberufliche Wachbereitschaft von derzeit 60 auf 75 Kräfte erhöht wird. Die Politik lehnt das vor allem aus Kostengründen ab und sucht seit zwei Jahren in regelmäßigen Arbeitskreissitzungen nach Alternativen. Der SPD-Fraktionsvorsitzende und Sprecher der rot-grünen Mehrheitsgruppe, Wilfried Binder sieht Möglichkeiten die rund 450 freiwilligen Feuerwehrleute in Hameln so einzubinden, dass die zeitlichen Vorgaben erfüllt werden können. Positiv ausgewirkt habe sich schon die neue Wache in der Hamelner Nordstadt. Außerdem gebe es Ideen, um die hauptamtliche Wachbereitschaft – etwa bei der Tierkadaverbeseitigung oder bei der Brandwache – zu entlasten. Es gehe aber nicht darum, die hauptamtliche Wachbereitschaft abzuschaffen, betont Binder…
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