Hameln: Interhelp bringt Hilfsgüter in die Ukraine

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Erneut bringt die Hilfsorganisation „Interhelp“ aus Hameln Menschen in der Ukraine Hilfe. Von Hameln aus haben sich ehrenamtliche Helfer aufgemacht, um dringend benötigte Hilfsgüter und einen Rettungswagen an die polnisch-ukrainischen Grenze zu bringen. Das Fahrzeug ist ausgestattet wie eine Intensivstation.
Das Team bringt den Rettungswagen an die 1200 Straßenkilometer entfernte Ukraine-Grenze. Dort, in Medyka, übernehmen Nadia Filimonova und ihr Ehemann Sergej von der Interhelp-Sektion Ukraine den Rettungswagen und die Fracht. Es sind mehrere Container, gefüllt mit ausgemusterten, aber voll funktionsfähigen, Atemschutzmasken und Pressluftflaschen, die Interhelp von Kommunen kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. „Das ist Hilfe zur Selbsthilfe“, sagt Interhelp-Chef Ulrich Behmann aus Hameln. Hilfe für Not leidende Menschen könne Interhelp aber nur leisten, weil es Spenderinnen und Spender gebe, die die Hilfsmaßnahmen erst möglich machten. Er sei diesen Menschen sehr dankbar, so Behmann.

Wer Interhelp mit Geldspenden unterstützen möchte – hier sind die Spendenkonten:

IBAN DE32 2545 0110 0000 0332 33 (Sparkasse Hameln-Weserbergland)

IBAN DE49 2546 2160 0700 7000 00 (Volksbank Hameln-Stadthagen).

 

Foto: Interhelp – Lebensrettende Spende aus Hameln – ein Interhelp-Rettungswagen für die Ukraine, der so ausgerüstet ist, wie eine deutsche Intensivstation. Die ehrenamtlichen Helfer Dr. Klaus Boettcher und Jessica Wehrhahn  übergeben das mit Hilfsgütern gefüllte Fahrzeug an Freiwillige von der Interhelp-Sektion Ukraine.




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