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Der niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Falko Mohrs, hat die Hochschule Weserbergland (HSW) besucht. Ziel seines Besuchs war es, die Bildungseinrichtung besser kennenzulernen und sich über die aktuellen Chancen und Herausforderungen im privaten Bildungswesen zu informieren. Der Präsident der HSW, Prof. Dr. Peter Britz, hob die Bedeutung der Hochschule Weserbergland als Innovationsmotor der Region hervor. Er betonte das Ziel, gemeinsam mit rund 150 Partnerunternehmen dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Mohrs würdigte besonders die Angebote der HSW im dualen Bereich als wichtige Möglichkeiten für die Region. Weitere Themen waren Digitalisierung, Transfer und der Internationalisierung der HSW. In diesem Zusammenhang lobte Mohrs das digitalhub der HSW, „zedita“, das in seiner Entstehung vom Land gefördert wurde, das Räume zum Vernetzen, Austauschen sowie gemeinsamen Arbeiten biete.
Foto: HSW
Kamen zu einem konstruktiven Austausch an der HSW zusammen: Karsten Lillje, Landrat Dirk Adomat, Holger Stöcker, Stefan Pospich, Prof. Dr. Peter Britz, Constantin Grosch, Minister Falko Mohrs, Susanne Treptow, Stadtkämmerer Matthias Struckmeyer und Verena Liane Ottermann (v.l.n.r.).
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