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Die Landtagswahlen im September in Sachsen und Thüringen könnten ein neuer historischer Tiefpunkt der SPD werden.
Laut aktuellen repräsentativen Umfragen werden die Sozialdemokraten in beiden Ländern nur knapp über der Fünf-Prozent-Hürde liegen, während die AfD rund 30 Prozent erreichen und das neu gegründete Bündnis von Sahra Wagenknecht voraussichtlich mehr als doppelt so viele Stimmen bekommen wird wie die SPD.
Den Hamelner Bundestagsabgeordneten Johannes Schraps besorgt diese Entwicklung. Er findet, dass seine Partei bei den Menschen in Thüringen und Sachsen zu schlecht wegkommt und hofft darauf, dass am 1. September dann doch mehr Wählerinnen und Wähler der SPD ihr Vertrauen schenken als es die aktuellen Umfragen es vermuten lassen…
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