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2022 hatte die Politik die Hamelner Stadtverwaltung beauftragt, ein Präventionskonzept zu erarbeiten, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Jetzt liegt es vor!
Das jetzt vorgelegte Präventionskonzept der Stadt soll „Hameln sicherer machen“.
Es geht um die subjektive Sicherheit, denn einige Bürgerinnen und Bürger fühlten sich nicht sicher, obwohl die die Zahl der Straftaten laut der Polizeiinspektion eigentlich sogar leicht zurückgingen, sagt Stadtsprecher Thomas Wahmes.
Weil öffentliche Aufenthaltsplätze immer wieder zu Orten werden, an denen kriminelle Handlungen vorkommen, sollen künftig mehr Ordnungskräfte eingesetzt und gleichzeitig soziale Angebote gemacht werden.
Da verstärkte Kontrollen zu einer Verlagerung der Alkohol- und Drogenszene führen, sollen – auch in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Bürgern – sogenannte „akzeptierte Orte“ geschaffen werden, an denen sich Randgruppen im öffentlichen Bereich aufhalten können.
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