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Das seit Jahren geschlossene Hallenbad in Bad Münder muss vor Beginn der Freibadsaison abgerissen werden, da es als nicht mehr standsicher eingestuft wurde. Dies bedeutet eine Verzögerung für den Start der Freibadesaison, der normalerweise Anfang bis Mitte Mai erfolgt. Bürgermeister Dirk Barkowski erklärte laut NDZ, dass umfangreiche Abrissarbeiten notwendig sind, um die Sicherheit zu gewährleisten. Es werde ein Sicherheitsabstand von 8 Metern benötigt, sodass ein Badebetrieb nicht möglich sei. Trotz fortgeschrittener Vorbereitungen für die Saison müssten diese Arbeiten jetzt durchgeführt werden, da das Ausmaß der Schäden am Hallenbad größer sei als vermutet. Die Stadt plant den Abriss des maroden Hallenbades ab dem 21. Mai, mit dem Ziel, das Freibad am 8. Juni wieder zu eröffnen.
Die Stadt hatte gehofft, dass mit dem Abriss des alten Hallenbades noch zwei bis drei Jahre gewartet werden könnte. Das Gebäude ist schon lange nicht mehr begehbar. Schäden am Dach sind inzwischen so gravierend, dass das Gebäude einsturzgefährdet sei. Die jetzt notwendigen Abrissarbeiten bedeuten eine deutliche Verzögerung für den Start der Badesaison, die normalerweise in den nächsten Tagen begonnen hätte. Ob sich der Öffnungstermin am 8. Juni wirklich halten lässt, bleibt abzuwarten. Denn wenn sich bei den Abrissarbeiten unerwartete Überraschungen ergeben, dann dürfte die Badesaison in Bad Münder in diesem Jahr ausfallen.
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