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Die vor einem Jahr gegründete „Initiative Radverkehrswende Hameln – jetzt“ will ja bis 2030 den Radverkehrsanteil durch eine Umverteilung des Verkehrsraums von derzeit etwa 15 Prozent auf 40 Prozent erhöhen. Unter anderem sollen die Wallstraßen von vier auf zwei Autospuren reduziert werden, Und aktuell setzt sie sich auch für eine Verkehrsberuhigung des 164er Rings ein. In der Politik gibt es Vorbehalte. Die SPD im Hamelner Rat hält die von der Initiative „Radverkehrswende Hameln jetzt“ vorgeschlagene Verkehrsberuhigung des 164er Rings zurzeit für nicht umsetzbar. Die Initiative setzt sich dafür ein, den 164er Ring zur Deisterstraße hin auf Höhe des Bürgergartens abzuriegeln und den Bürgergarten zu erweitern. Autofahrer müssten dann in die Scharnhorststraße abbiegen, die zur Einbahnstraße werden soll. Die SPD als größte Ratsfraktion lehnt diese Pläne derzeit ab. Erstens müsste zunächst die Südumgehung gebaut werden und zweitens könne sich die Stadt die Erweiterung des Bürgergartens momentan nicht leisten, sagt Fraktionsvorsitzender Wilfried Binder. Bevor die Südumgehung nicht fertig sei, sollte aus der Scharnhorststraße auch keine Einbahnstraße ohne Parkplätze werden, so Binder weiter.
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