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Zuviel Personal im Theater? Den Eindruck hat zumindest der Niedersächsische Landesrechnungshof. Er hat Theater ohne eigenen Spielbetrieb verglichen und der Stadt Hameln empfohlen den Personalstand zu überprüfen.
Ein Gutachten über den Personalstand des Theaters soll jetzt in Auftrag gegeben werden und Klarheit bringen.
Die Untersuchung des Landesrechnungshofes in der Theater ohne eigenen Spielbetrieb unter anderem auf Erträge, Zuschussbedarf und Personalaufwendungen untersucht wurden bezieht sich auf den Zeitraum 2019 bis 2022. Der Zeitpunkt sei damit genau in die Corona-Pandemie gefallen und könnte das Ergebnis ungünstig beeinflusst haben, sagt FDP-Ratsherr Herbert Habenicht. Dennoch müsse die Hamelner Verwaltung jetzt auf die Empfehlung des Landesrechnungshofes reagieren.
Die Kulturausschussvorsitzende und SPD-Ratsfrau Elke Meyer kritisiert, dass der Landesrechnungshof hier „Äpfel mit Birnen“ verglichen habe. Das Theater Hameln sei mit Theatern verglichen worden, die wesentlich weniger Zuschauerplätze und auch viel kleinere Bühnen hätten, was zur Folge habe, dass auch viel weniger Techniker an der Bühne eingesetzt werden müssten, so Meyer.
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