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Im kommenden Jahr sollen in Hameln die ersten Lärmschutzwände in Rohrsen und in Hilligsfeld an der Bahn gebaut werden. Es soll Lärmschutzwände geben, die zwei bis drei Meter hoch sind, sagt die Teamleiterin der Lärmsanierung der Bahn, Bauingenieurin Freya Sieger. Es werde aber auch passiver Lärmschutz unterstützt, kündigt Sieger an. Wenn Hauseigentümer, die in unmittelbarer Gleisnähe wohnen, keine Lärmschutzwand als Grundstücksbegrenzung haben wollen und sich stattdessen für den passiven Lärmschutz entscheiden, müssen sie einen Eigenanteil in Höhe von 25 Prozent bezahlen. Für die Lärmschutzwände müssen die Hauseigentümer keine Zuzahlung leisten, und die Wände seien effektiver. 2025 soll also je eine Lärmschutzwand in Rohrsen und in Hilligsfeld gebaut werden. 2026 dann die jeweils zweite. Um Beeinträchtigungen des Personennahverkehrs zu vermeiden, wird nachts (vom Gleis aus) gearbeitet. Weitere Lärmschutzwende sind zurzeit nicht geplant, aber einige Strecken werden noch überprüft. Für den Bereich der Kernstadt von Hameln steht allerdings bereits fest, dass dort keine geben wird…
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