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K+S und das Landkreisbündnis Hamelner Erklärung e.V. wollen ihren gemeinsamen Austausch zur Reduzierung der Salzbelastung in Werra und Weser vertiefen.
Das hat der Kasseler Düngemittel- und Salzproduzent jetzt mitgeteilt. Demnach haben das Unternehmen und die überregionale Vereinigung von Landkreisen und Anrainerkommunen der Flüsse in Göttingen eine Vereinbarung unterzeichnet, um die Gespräche der vergangenen Jahre zu würdigen und künftig noch stärker zu institutionalisieren.
Die Vereinbarung ist auf eine Dauer von zehn Jahren ausgelegt und sieht einen regelmäßigen Austausch vor, heißt es von K+S. Ziel sei es, die weitere Reduzierung der Salzbelastung in Werra und Weser und die dafür vorgesehenen Maßnahmen konstruktiv zu begleiten sowie die Wertschöpfung der Kali-Industrie im hessisch-thüringischen Kalirevier zu stärken. Dabei werde das Landkreisbündnis prüfen, welche Fortschritte bei der Rückstandsentsorgung bereits erzielt wurden und welchen Beitrag die weiteren Planungen von K+S für die Verbesserung des ökologischen Zustands von Werra und Weser leisten. Es wurde außerdem vereinbart, Streitpunkte im konstruktiven Dialog zu klären.
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