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Die gute Ausstattung mit Rettungs- und Hilfsfahrzeugen in Hameln-Pyrmont hat dazu geführt, dass die Fahrzeuge während des Hochwassers im Januar und Dezember auch über die Landkreisgrenzen hinaus eingesetzt worden sind.
Beispielsweise wurde ein heimischer Rettungswagen mit Unimog-Fahrgestell auch im Nachbarlandkreis Schaumburg, in Rinteln eingesetzt, wie auch einige andere Vollallradrettungsfahrzeuge, sagte Kreisbereitschaftsleiter des DRK und stellvertretender Abteilungsleiter Rettungsdienst Michael Bretzing.
Sogar in Celle waren Rettungswagen aus Hameln-Pyrmont im Hochwasser-Einsatz.
Das DRK war ist nicht nur im Bereich Rettungsdienst in den letzten Wochen stark eingebunden gewesen. Aufgrund des Hochwassers sei auch die logistische Unterstützung der Feuerwehr immer wieder gefragt gewesen, sagte Bretzing bei radio aktiv Nachgefragt.
Vom 21. Dezember bis zum 5. Januar waren rund 1.200 Feuerwehrleute und 300 Einsatzkräfte von THW und DRK im Katastropheneinsatz.
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