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In Hameln waren es vor dem SPD-Parteibüro vor einigen Wochen „nur“ Pferdeäpfel, in Stadthagen waren es jetzt Anfang Januar menschliche Fäkalien im Briefkasten – das stellt man sich schon mal die Frage: Was kommt als nächstes? Auch den heimischen Bundestagsabgeordneten der SPD, Johannes Schraps beunruhigen diese Entwicklungen…
Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Schraps zeigt sich angesichts der antidemokratischen Protestformen in diesem Tagen sehr beunruhigt und fordert ein Dagegenhalten aller Bürgerinnen und Bürger.
Dass Parteibüros oder auch Rathäuser verschmutzt oder mit Hassparolen beschmiert werden und Politiker bedroht werden, sei bedauerlicherweise nichts Neues, sagte Schraps. Einen Grund dafür, dass die Menschen ihrer Wut zunehmend auf rücksichtslose Weise Ausdruck verleihen, sieht Schraps in der Corona-Pandemie, die belastend gewesen sei. Menschen seien offenbar immer weniger in der Lage Konflikte im persönlichen Gespräch zu lösen. Allerdings sei es wichtiger, Lösungen für einen respektvollen Umgang miteinander zu finden anstatt nur nach den Gründen für verrohtes Verhalten zu fragen….
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