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Grund für die Proteste seien nicht nur die vor kurzem gefassten Beschlüsse zum Agrardiesel und der Kfz-Steuer, sagte der stellvertretende Vorsitzende des Landvolks im Weserbergland, Hendrik Habermann aus Afferde. In den vergangenen Jahren seien immer wieder Entscheidungen getroffen worden, die für die Landwirte von Nachteil sind. Das betreffe alle landwirtschaftlichen Produktionsbereiche, sei es Tierhaltung oder Ackerbau. Gerade Junglandwirte sähen sich durch diese Entwicklung in ihren Perspektiven stark eingeschränkt. Die Stimmung auf den Höfen sei miserabel, so Habermann. Die Landwirte forderten mehr Planbarkeit und verlässliche politische Rahmenbedingungen. Obwohl die Bundesregierung die im Dezember beschlossenen Maßnahmen teilweise zurückgenommen hat, wollen die Landwirte an ihren Protesten festhalten. Sie fordern die Beschlüsse vollständig zurückzunehmen.
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