Hameln: Negativer Trend bei der Hauptuntersuchung (HU):

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Die Quote der Fahrzeuge ohne Mängel ist bei den von TÜV NORD durchgeführten Hauptuntersuchungen an der Station in Hameln im vergangenen Jahr gesunken. Laut Statistik waren 58,4 Prozent aller Fahrzeuge ganz ohne Mängel und bei 14,2 Prozent wurden während der HU geringe Mängel gefunden. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Quote der Fahrzeuge ganz ohne Mängel um 0,3 Prozent gesunken. Damit hat mehr als ein Viertel der Fahrzeuge so schwerwiegende Mängel, dass sie erst repariert werden müssen, ehe die Plakette angebracht werden kann. Der durchschnittliche Pkw, der am Standort geprüft wurde, war 11,2 Jahre alt und hatte mehr als 110.000 Kilometer auf dem Tacho. Sven Fischer, Leiter der TÜV NORD Station vor Ort, sagt: „Leider müssen wir feststellen, dass die Mängelquote im Vergleich zu den Vorjahren wieder ansteigt. Das hängt unter anderem mit dem steigenden Fahrzeugalter zusammen. Ein erfreulicher Trend ist hingegen die wachsende Zahl an E-Autos in der Hauptuntersuchung an den TÜV NORD Stationen bundesweit. Hier zeigt sich, dass die Mobilitätswende bereits in vollem Gange ist und die Menschen gesteigertes Interesse an alternativen Antrieben haben.“ Wichtig: Wer zurzeit noch mit einer rosa Plakette für 2023 unterwegs ist, sollte sich bald einen Termin bei seinem TÜV geben lassen. Mit dem bevorstehenden Jahreswechsel ändert sich die Farbe der Plakette von Rosa auf Grün. So ist zum Beispiel für die Polizei direkt farblich erkennbar, wenn der TÜV-Termin überzogen wurde. Dann ist nach mehr als zwei Monaten ein Verwarnungsgeld fällig und ab dem achten Monat kommt sogar noch ein Punkt in Flensburg hinzu.




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