Bückeburg: Mann mit Küchenmesser verletzt

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Bei einem Streit in einer Asylunterkunft in Bückeburg im Landkreis Schaumburg soll ein 18-Jähriger mehrmals mit einem Küchenmesser auf einen 21-Jährigen eingestochen haben. Wie die Polizei am Freitag mitteilt habe der Mann  am Donnerstagabend vermutlich durch das schnelle Eingreifen von Zeugen gestoppt werden können. Das Opfer erlitt Stich- und Schnittverletzungen und musste den Angaben zufolge im Klinikum Schaumburg behandelt werden. Die Polizei nahm den 18-jährigen Tatverdächtigen in der ehemaligen Herder-Schule fest, die als Flüchtlingsunterkunft genutzt wird. Das Messer sei dort ebenfalls sichergestellt worden. Gegen Mitternacht konnte das 21-jährige Opfer das Krankenhaus wieder verlassen.

Die Staatsanwaltschaft Bückeburg stellte einen Antrag auf Untersuchungshaft wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes. Der 18-Jährige wurde daraufhin am Freitagvormittag einem Haftrichter beim Amtsgericht Bückeburg vorgeführt, der die Entscheidung traf, den Tatverdächtigen in die Jugendstrafanstalt Hameln zu bringen. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. ( Quelle dpa)




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