Rinteln: Jetskifahrer schwer verletzt – große Suchaktion

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Am Samstag ist im Rintelner Ortsteil Engern ein Jetski-Fahrer verunglückt. Der Mann zog sich schwere Verletzungen zu und wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Der Jetskifahrer war in einem privaten Hafengelände an der Weser mit hoher Geschwindigkeit auf eine Landzunge geprallt und mehrere Meter durch die Luft geschleudert worden. Das Fahrzeug blieb 15 Meter vom Ufer entfernt liegen. Da die Unfallstelle von Land aus nicht zugänglich war, waren Einsatzkräfte mehrerer Feuerwehren und auch der Wasserrettungszug Schaumburg der DLRG alarmiert worden. Bei Eintreffen der ersten Kräfte hatten private Sportbootfahrer bereits die Rettungsdienstmitarbeiter zur Unfallstelle gefahren. Da nicht sicher war, ob sich der Fahrer allein auf dem Jetski befunden hatte, wurde bis in den späten Abend an der Unfallstelle und im Wasser nach einem eventuell weiteren Verletzten gesucht. Dabei kamen auch Wärmebildkameras und Sonargeräte zum Einsatz. Auch ein Hubschrauber der Bundespolizei aus Gifhorn unterstützte die Suche. Die Befürchtung bestätigte sich aber nicht.




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