Hameln: Eintrag von Bauschutt zur Stabilisierung der Uferböschung am Tündernsee kann weitergehen

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Wie die Untere Wasserbehörde der Stadt Hameln mitteilte, ist der Einbau des Materials jetzt freigegeben. Die Untersuchungsergebnisse der behördlichen Mischprobe lägen nun vor (und weisen die LAGA Klasse Z0 auf). Nachdem die beanstandeten Fremdstoffe zuvor von der Firma herausgefiltert wurden, bestünden jetzt keine Bedenken mehr gegen den Einbau des Materials. Die Untere Wasserbehörde werde während des Einbaus Ortskontrollen durchführen, heißt es von der Stadt.
Nachdem Passanten zwischen dem Bauschutt, der zur Stabilisierung des Ufers in dem See eingebracht werden sollte, auch andere Materialien wie Straßenbeläge, Gullideckel, Styropor entdeckt hatten, hatte die Untere Wasserbehörde der Stadt das Einklappen zunächst gestoppt und eine Untersuchung des Bauschutts verlangt. Die Firma Papenburg, der die Teiche gehören, vermutet, dass Unbekannte auf dem Gelände ihren eigenen Müll entsorgt hatten.




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