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Der Geschäftsbereich Hameln der Landesstraßenbaubehörde ist vollständig mit Elektroautos und Ladeinfrastruktur ausgestattet. 16 Fahrzeuge sind im Hamelner Geschäftsbereich zurzeit schon im Einsatz und bis zum Jahresende sollen es 20 sein. Pkw stellen den Großteil der Fahrzeuge, dazu kommen drei Transporter (wovon einer von Diesel auf E-Mobil umgerüstet wurde) sowie ein spezieller Bus, den die Vermessungsingenieure nutzen. An der Hamelner Zentrale und an allen vier Straßenmeistereien stehen Ladepunkte bereit. Mobile Ladestationen ergänzen die Infrastruktur. Sie sind passend für „Drehstromsteckdosen“ und Haushaltssteckdosen.
Elektroantriebe seien eine tragende Säule auf dem Weg zur klimaschonenden Mobilität, sagt der Leiter des Geschäftsbereichs Hameln, Markus Brockmann. Der Einsatz von Elektrofahrzeugen habe sich im Alltag gut bewährt. Die Reichweite sei bedarfsgerecht, der Einsatz für Verwaltungspersonal jederzeit machbar. Lediglich schwere Fahrzeuge für besondere Arbeit, wie Winterdienst, Pflege, Wartung und Instandsetzung, müssten noch konventionell betrieben werden.
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