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Die Stadt Hameln wehrt sich gegen Kritik, dass in den vergangenen Jahren zu wenig für den Radverkehr getan worden sei. Letzte Woche hatte sich die „Initiative Radverkehrswende Hameln – jetzt“ gegründet, die den Radverkehrsanteil von derzeit etwa 15 Prozent bis 2030 auf 40 Prozent steigern will. Im Hamelner Rathaus wird das Engagement grundsätzlich begrüßt. Dass die Initiative aber den Eindruck erwecke, dass Hameln in Sachen Radverkehr schlecht aufgestellt sei, sei nicht richtig, sagte der Leiter des zuständigen Fachbereichs Umwelt und technische Dienste, Sven Szubin. Es sei u. a. viel Geld in Großprojekte investiert worden. Aber auch viele kleinere Maßnahmen seien umgesetzt worden, wie zum Beispiel die Straßenüberquerungen im Bereich des Schiller-Gymnasiums oder an der Kreuzung Deisterstraße/Lohstraße/Falkestraße.
Für geplante Radwege-Maßnahmen seien aktuell Anträge auf Fördermittel in Höhe von insgesamt 3 Mio. Euro gestellt worden.
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