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In der Hamelner Deisterstraße startet am 1. September ein sechsmonatiger Modellversuch: Von den bislang insgesamt drei Fahrspuren soll eine Spur dem Radverkehr zur Verfügung gestellt werden. Das hat der Fachbereichsleiter Umwelt und Technische Dienste, Sven Szubin am Mittwoch im Umweltausschuss angekündigt. Der Fahrradstreifen soll auf der stadtauswärts führenden Fahrspur eingerichtet werden. Der motorisierte Verkehr muss sich die zwei verbleibenden Spuren teilen. Auch stadteinwärts wird damit dann nur eine Fahrspur zur Verfügung stehen. Die Parkplätze neben der Straße sollen erhalten bleiben. Das bedeutet, dass beim Ein- und Ausparken der Fahrradstreifen gequert werden muss. Das könnte zu Konflikten führen, die sich während der Testphase aber nicht vermeiden ließen. Der Modellversuch soll zeigen, ob zwei Fahrspuren für den motorisierten Verkehr auf der Deisterstraße/B1 in Hameln ausreichend sind. Sollte der Test positiv ausfallen, könnte der dadurch gewonnene Verkehrsraum neu aufgeteilt und dann auch baulich neu gestaltet werden.
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