Hameln: Stadt hofft auf mehr Geld für Unterbringung von Flüchtlingen

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Hameln: Stadt hofft auf mehr Geld für Unterbringung von Flüchtlingen
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Im letzten Jahr sind 1,3 Millionen Menschen nach Deutschland geflüchtet. Aktuell wird heftig darüber gestritten, wer die Kosten für ihre Unterbringung trägt – die Städte und Gemeinden, die Länder oder der Bund. Vertreterinnen und Vertreter der Länder sowie der Städte und Gemeinden fordern vom Bund mindestens eine Verdoppelung der vorgesehenen 2,75 Milliarden Euro für die Unterbringung von geflüchteten Menschen.
Hamelns Oberbürgermeister Claudio Griese unterstützt diese Forderung. Der Bund müsse vor allem die sogenannten Vorlaufkosten für die Bereitstellung der beiden Ankunftszentren in Bad Münder und in Unsen übernehmen.  Diese Ankunftszentren sind nach Grieses Auffassung unbedingt nötig, weil es mittlerweile nicht mehr genügend Wohnraum gebe….




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