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Der Verein Denkanstoß Hameln e.V. lädt heute Abend im Rahmen der Ausstellung „Im Westen nichts Neues“ im Kunstkreis Hameln zum Vortrag „Junge Kriegsfreiwillige aus Hameln und Umgebung – Erlebnisschilderungen aus Feldpostbriefen und Tagebüchern“ ein.
Welche Geschichten über während des Ersten Weltkriegs gefallene Hamelner oder auseinandergerissener Familien sind heute noch bekannt? Was hat es mit Straßennamen oder Kirchenglocken auf sich, die auch hundert Jahre später noch an diese Schicksale erinnern? Darauf geht die Referentin Claudia Höflich in ihrem Vortrag „Man möchte heulen, wenn man da überall die Kreuze sieht!“ ein, sagt der Vorsitzende des Vereins „Denkanstoß“, Ralf Hermes.
Im Anschluss an den Vortrag ist ein Austausch mit der Referentin vorgesehen. Der Eintritt ist frei.
Der Vortrag „Man möchte heulen, wenn man da überall die Kreuze sieht!“ beginnt heute Abend (30.3.) um 19 Uhr im Kunstkreis Hameln am Rathausplatz.
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