Hameln: Stadt beteiligt sich an den Kosten für Ankunftszentren des Landkreises

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Hameln: Stadt beteiligt sich an den Kosten für Ankunftszentren des Landkreises
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Auch die Stadt Hameln ist verpflichtet, Flüchtlinge aufzunehmen und unterzubringen. Das Problem: es gibt mitttlerweile kaum freie Wohnungen mehr. Der Landkreis hatte daher bereits im Frühjahr 2022 in Unsen und in Bad Münder sogenannten Ankunftszentren eingerichtet und diese auf eigene Rechnung betrieben. Weil mittlerweile abzusehen ist, dass sie noch lange benötigt werden, sollen nun die Städte und Gemeinden die Kosten übernehmen.
Die Stadt Hameln beteiligt sich an den Kosten für die Ankunftszentren des Landkreises in Unsen und Bad Münder.
Dafür hat sich der Ausschuss für Recht und Sicherheit einstimmig ausgesprochen. Die Stadt Hameln sei schließlich für die Unterbringung der ihr zugewiesenen Flüchtlinge zuständig, sagt die Ausschussvorsitzende Merve-Mareike Nietardt von den Grünen.  Der Ausschuss hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, gut 450.000.- Euro für dieses und weitere gut 150.000.- Euro für nächstes Jahr an den Landkreis zu zahlen. Wobei Nietardt hofft, dass letztendlich das Land Niedersachsen die Kosten tragen wird.
Das letzte Wort hat  der Rat in seiner Sitzung am 22. März.




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