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Im Sozialausschuss des Landkreises wurde gestern die aktuelle Situation vorgestellt. Demnach kommen aus der Ukraine derzeit nur wenige Flüchtlinge die bei uns untergebracht werden müssen. Anders sei das bei Asylbewerbern, sagte die zuständige Kreisrätin Sabine Meißner.
Derzeit sei kein drittes Aufnahmezentrum notwendig. Die beiden Aufnahmelager in Unsen und in Bad Münder seien aktuell nur halb gefüllt. Trotzdem sei der Landkreis auf alles vorbereitet und suche auch weiterhin nach Unterbringungsmöglichkeiten. Weil externer Wohnraum knapp ist, seien die Wartezeiten in den Aufnahmezentren länger als gewünscht. Problematisch sei auch die Unterbringung von Kindern in Schule und Kitas.
Joachim Stracke berichtet…
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