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Die Geschäftsführerin der das Bündnis betreuenden Klimaschutzagentur Weserbergland, Anja Lippmann-Krüger, begrüßt diesen Schritt, denn dies sei auch ein positives Signal an regionale Unternehmen und andere Kommunen. Lippmann-Krüger sagte, die Stadt Hameln stehe in der aktuellen Situation verbunden mit Kostensteigerungen und zusätzlichen Haushaltsbelastungen vor großen Herausforderungen, es sei jedoch richtig, sich diesen Themen zu stellen und mit gezielten Maßnahmen eine Einsparung von Energiekosten herbeizuführen. Das Bündnis biete hierbei wertvolle Unterstützung.
Die Stadt Hameln tritt dem Bündnis Klimaneutrales Weserbergland 2030 zunächst mit dem „Kerngeschäft“ der Stadt, also der Stadtverwaltung und dem Rathaus, bei. Mit der neuen Mitgliedschaft arbeitet die Stadt verstärkt an ihrem Ziel, 2035 gänzlich treibhausgasneutral zu sein, und profitiert bei einer früher erreichten Klimaneutralität von einer noch schnelleren Reduzierung ihrer Energiekosten. Im Rahmen der Arbeit im Bündnis werden die Teilnehmenden von den neutralen und unabhängigen Fachleuten der Klimaschutzagentur Weserbergland mit ihrer technischen Expertise begleitet und beraten, unter anderem zu möglichen Energieeinsparungen, der Erhöhung der Energieeffizienz und einem verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien.
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