Finanzausschuss stimmt für Bereitstellung zusätzlicher Mittel für das Weserberglandzentrum

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Der Hamelner Finanzausschuss hat sich einstimmig dafür ausgesprochen, die Mehrkosten für die Sanierung des Weserberglandzentrums mitzutragen. Die Kosten für das Projekt haben sich mit 2,65 Millionen Euro nahezu verdoppelt. Begründet wird das neben allgemeinen Kostensteigerungen mit Zusatzaufwendungen unter anderem für die Technik und einen zusätzlichen Rettungsweg. Der Finanzausschuss habe keine andere Möglichkeit gesehen, als die zusätzlich benötigten Mittel bereitzustellen, sagt Wilfried Binder, SPD-Fraktionsvorsitzender und Sprecher der rot-grünen Mehrheitsgruppe. Die Arbeiten im WBZ werden sich voraussichtlich noch länger hinziehen. Der erste Bauabschnitt soll zwar am ersten Dezember beendet sein, der zweite aber erst nächstes Jahr im Juli beginnen und erneut mehrere Monate dauern. Die endgültige Entscheidung hat der Hamelner Rat in seiner Sitzung am 16. November.




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