Wildunfall – hoher Sachschaden am Pkw, ein Reh getötet, Fahrer unverletzt

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Auf der Bundesstraße 1 bei Coppenbrügge hat sich heute Morgen gegen 05:45 Uhr ein Wildunfall ereignet. Ein 58-jähriger Autofahrer aus Hameln war mit seinem Pkw Ford B-Max auf der Bundesstraße 1 von Hameln in Richtung Coppenbrügge unterwegs, als hinter der Ausfahrt Bessingen („Bessinger Spinne“) plötzlich mehrere Rehe die Fahrbahn querten. Mindestens zwei Tiere wurden von dem Fahrzeug erfasst. Ein Reh verendete an der Unfallstelle; das andere verschwand mit der Herde in der Dunkelheit und muss vom zuständigen Jagdberechtigten gesucht werden. Der Aufprall war so heftig, dass der Pkw im Frontbereich stark eingedrückt wurde und vermutlich Totalschaden entstand. Ein Abschleppdienst transportierte den nicht mehr fahrbereiten Wagen von der Bundesstraße. Der Autofahrer blieb unverletzt. Die Polizei Bad Münder weist darauf hin, dass mit den kürzer werdenden Tagen im Herbst die Gefahr eines Wildunfalls steigt. Die bevorstehende Zeitumstellung werde diese Gefahr erfahrungsgemäß nochmals erhöhen.




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