Niedersächsinnen und Niedersachsen schlafen schlechter

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Die Zahl der Diagnosen von nicht organisch bedingten Schlafstörungen ist laut Kaufmännischer Krankenkasse (KKH) im Zeitraum von 2011 bis 2021 um mehr als 51 Prozent gestiegen. Dazu zählten Einschlaf- und Durchschlafstörungen sowie Albträume und Angsttraumstörungen, erklärte eine KKH-Ärztin. Die Zeitumstellung am kommenden Wochenende werde Menschen, die ohnehin unter Schlafstörungen leiden, zusätzlich belasten.
Laut KKH-Hochrechnung seien in Niedersachsen zuletzt rund 87 000 Menschen von Schlafstörungen betroffen gewesen. Ursachen könnten demnach Konflikte und Überforderung im Beruf und Privatleben sowie die großen Veränderungen durch die Corona-Pandemie und die Energiekrise sein. Laut einer bundesweiten forsa-Umfrage im Auftrag der KKH unter rund 1000 Befragten sei beruflicher Stress der Schlafkiller Nummer eins. Das hätten 42 Prozent angegeben. 34 Prozent gaben private Sorgen an, die Corona-Pandemie lasse jeden Fünften nachts wach liegen.




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