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Der Bundestagsabgeordnete der Grünen aus Holzminden, Helge Limburg, setzt sich für europäische Lösungen bei einem Gaspreisdeckel und auch bei einem möglichen Strompreisdeckel ein. Man müsse die Hilfen, die die Staaten an ihre Bürgerinnen und Bürger zahlen, miteinander abstimmen. Fest stehe allerdings bereits jetzt, dass auch mit staatlichen Hilfen keine Energiepreise auf dem Niveau der Vorkriegszeit erreicht werden könnten, so Limburg.
Mit der Preisbremse bezahlen Kundinnen und Kunden für 80 Prozent ihres Verbrauchs einen Festpreis. So solle Gas bezahlbar bleiben, aber trotzdem Anreize zum Einsparen geboten werden. Zurzeit ist für Gas ein Festpreis von 12 Cent pro Kilowattstunde im Gespräch. Doch selbst dieser Festpreis dürfte für manche Haushalte nicht mehr zu bezahlen sein.
Auch beim Strom solle sich jeder eine Mindestmenge leisten können, meint Limburg. Auf jeden Fall müssten alle Energiesparmaßnahmen deutlich erhöht werden.
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