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Esperanto ist eine internationale Plansprache, die in mehr als 100 Ländern gesprochen wird. Mit der gemeinsamen Sprache sollen die verschiedenen Kulturen zusammengebracht werden, sagt der Vorsitzende der Esperanto-Gruppe, Heinz-Wilhelm Sprick. Heute um 20 Uhr gibt es in der Sumpfblume ein Konzert im Esperanto-Stil. Mathias Müller stellt seinen neuen Thriller „Liebe, Tod und Esperanto“ in einer Lesung am Nachmittag vor. Beginn ist um 16 Uhr. Der Eintritt zur Lesung ist frei.
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