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Auch die Jugendmigrationsdienste und Jugendverbandsarbeit im Weserbergland profitieren von der Erhöhung der Bundesfördermittel. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat beschlossen, die Finanzierung der Jugendmigrationsdienste erneut um 8 Millionen Euro zu stärken. Das teilte der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Schraps mit. Damit könnten die Jugendmigrationsdienste ihre wichtige Arbeit auch im Weserbergland fortsetzen und junge Menschen mit Migrationsgeschichte auf dem Weg in eine gute schulische und berufliche Zukunft vor Ort unterstützen. Neben einer Beratungsstelle in Holzminden, gibt es mit der AIBP auch in Bad Pyrmont eine Beratungsstelle im Bereich der Migrationsberatung im Weserbergland. Insgesamt stehen im Jahr 2023 somit 68,85 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung.
Darüber hinaus hat der Haushaltsausschuss beschlossen, im Kinder- und Jugendplan des Bundes, die Arbeit des Deutschen Bundesjugendrings und seiner Mitgliedsverbände mit zusätzlich 3 Millionen Euro und die Arbeit der Deutschen Sportjugend mit zusätzlich 1 Million Euro gegenüber dem Regierungsentwurf zu stärken.
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