Hameln: Neue Broschüre erinnert an 1800 Kriegsopfer auf dem Friedhof Am Wehl

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Es gibt eine neue Broschüre über das Sammelgräberfeld für ausländische Kriegsopfer auf dem Hamelner Waldfriedhof Am Wehl. Seit 2005 erforscht der Hamelner Historiker Bernhard Gelderblom, zum Teil gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Albert-Einstein-Gymnasiums, die unterschiedlichen Kriegsgräberfelder auf dem Waldfriedhof Wehl und macht die dort bestatteten Opfer und ihre Geschichten sichtbar. Die Ergebnisse dieser jahrelangen Forschungsarbeit sind nun in Form einer Broschüre erschienen: Die Kriegsgräber auf dem Hamelner Waldfriedhof Am Wehl“ führt in die jeweils besondere Geschichte der insgesamt fünf Kriegsgräberfelder Am Wehl ein.

Zu jedem Gräberfeld stellt die Broschüre ein exemplarisches Einzelschicksal heraus. Die Broschüre umfasst 32 Seiten und wird herausgegeben von der Stadt Hameln und dem Verein für regionale Kultur- und Zeitgeschichte Hameln. Sie liegt ab sofort kostenlos im Bürgeramt und in der Friedhofsverwaltung aus, auf den Friedhöfen Am Wehl und Deisterstraße, in der Stadtbücherei, im Stadtarchiv, im Museum sowie beim Verein für regionale Kultur- und Zeitgeschichte Hameln.




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