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Im aktuellen Fall ist ein 61 und 65 Jahre altes Ehepaar aus dem Bereich Holzminden auf die Masche hereingefallen, und hat den Betrügern Geld überwiesen. Diese nehmen über WhatsApp Kontakt auf und geben sich als Sohn oder Tochter aus. Die unbekannte Telefonnummer begründen sie mit einem kaputten oder verloren gegangenen Handy. Nach kurzem Small-Talk bitten sie dann um Hilfe, weil eine oder mehrere dringende Onlineüberweisungen bezahlt werden müssten, der Online-Zugang aber noch auf dem alten Handy aktiv sei. Auch in Bad Nenndorf hatte eine 64-jährige Frau eine solche Nachricht erhalten und einen vierstelligen Betrag überwiesen. In diesem Fall konnten die mutmaßlichen Betrüger aber ermittelt werden. Es handele sich um zwei realexistierende Personen, die in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen wohnhaft sind, teilte die Polizei mit.
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