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In einer Gedenkstunde ist gestern auf dem Hamelner Friedhof Wehl an den Beginn des Zweiten Weltkriegs vor 83 Jahren erinnert worden. Die Stadt Hameln hatte gemeinsam mit dem Bündnis „bunt statt braun“ zur Teilnahme aufgerufen, um über Parteigrenzen hinweg ein Zeichen für Frieden zu setzen. Etwa 80 Menschen waren der Einladung gefolgt. Oberbürgermeister Claudio Griese betonte, dass die Veranstaltung ebenso den Opfern der heutigen Kriege gewidmet sei. Der Vorsitzende des Vereins für regionale Zeitgeschichte, Bernhard Gelderblom, ging in seiner Ansprache unter anderem auf das Schicksal eines ukrainischen Mädchens ein, das im zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat auf der Krim nach Tündern deportiert wurde. Auch viele Vertreter aus der Lokalpolitik nahmen an der Veranstaltung auf dem Friedhof Wehl teil. Die Gedenkveranstaltung wurde musikalisch begleitet von der geflüchteten Ukrainerin Daryna Denysova.
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