Niedersachsen: Tatortarbeit mit digitaler Unterstützung

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Niedersachsens Polizei setzt künftig auch bei der Arbeit am Tatort auf digitale Unterstützung. Künftig solle die virtuelle Tatortbegehung per Virtual-Reality-Brille möglich sein, sagte Innenminister Boris Pistorius am Montag. Die notwendigen Aufnahmen dafür sollten vom Tatortdokumentationssystem «Pixplorer» kommen, mit dem alle 28 Fachkommissariate Forensik flächendeckend ausgerüstet werden sollen, sagte der SPD-Politiker. Ziel sei, Tatorte professioneller zu dokumentieren, die Beweisführung zu verbessern und etwa Unfallorte zu rekonstruieren. Gleichzeitig ergab eine Befragung, dass sich die Arbeitszufriedenheit bei der Polizei verbessert hat. Insgesamt hätten sich Ende 2021 über 14 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizei im Land an der Umfrage beteiligt – das seien 60 Prozent der Gesamtbelegschaft, sagte Landespolizeidirektor Ralf Leopold. Demnach äußerten 67 Prozent der Befragten eine hohe Zufriedenheit mit der Arbeit – nach 62 Prozent im Jahr 2018. Die Personalsituation hätten 41,1 Prozent der Befragten als nicht ausreichend angesehen, 2018 seien es noch fast 50 Prozent gewesen.




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