Hameln: Politische Beratungen über Gebühren für Anwohnerparken beginnen

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Das Anwohnerparken soll in Hameln deutlich teurer werden. In dieser Woche beginnen die Beratungen in den politischen Gremien. Die Verwaltung schlägt vor, die Jahresgebühr für ausgewiesene Anwohnerparkplätze von derzeit 30 Euro auf 360 Euro zu erhöhen. Dafür hätten die aktuell 400 Besitzer der Bewohnerparkausweise auch das Privileg diese Parkfläche nur für sich allein nutzen zu können, sagte Stadträtin Martina Harms. Die erhöhten Kosten könnten auch mehr Menschen dazu veranlassen, auf den ÖPNV umzusteigen. Mit einer Jahresgebühr von 360 Euro, wäre das Parken fast genau so teuer wie ein Jahresabo bei den Öffis, sagte Harms. Der Preis für den Parkausweis soll für alle Fahrzeuge gleich sein. Die Größe des Fahrzeugs als Bemessungsgrundlage zu nehmen, wie es andere Städte machen, sei der Stadt Hameln zu aufwendig. Über die Gebührenerhöhung entscheiden muss die Politik. Übermorgen (31.08.), am Mittwoch, wird sich zunächst der Ausschuss für Recht und Sicherheit mit dem Thema befassen. Die öffentliche Sitzung beginnt um 16.30 Uhr im Unterrichtsraum der Feuerwehr Unsen.




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